Am Anfang war ein Konzept
Unser Rhön-Magazin und auch unser FD Life, der Teamplayer, den wir für unseren Kunden Krah & Enders verfassen und Bauen & Wohnen als Beilage der Fuldaer Zeitung zum Beispiel könnten inhaltlich nicht unterschiedlicher sein, haben aber organisatorisch eins gemeinsam: Sie folgen einem Magazinkonzept, das das jeweils zuständige Team vor der Premierenausgabe festlegt. Dazu gehören feste redaktionelle Formate und grundlegende Layout-Bestandteile, Erscheinungsfrequenzen, die Auflage, der Seitenumfang, technische Rahmendaten, eine zuständige Druckerei und natürlich ein passender Titel.
Magazinproduktion ist eine spannende Geschichte
Ist das alles einmal festgelegt, läuft die Produktion flüssig – Ausgabe für Ausgabe. Dann werden in der Redaktion aktuell passende Themen gebrainstormt, Gesprächspartner ausgewählt, Termine vereinbart, Fotografen engagiert und auf Basis all dessen: Inhalte erstellt. Da die zuständige Redakteurin für ihr Magazin bei uns in der Regel auch in die Rolle der Projektmanagerin schlüpft, geht danach das gemeinsame Teamwork mit dem zuständigen Grafiker los.
Seite an Seite
Und dafür ist es hilfreich, dass bei uns Grafikbüro und Redaktion direkt nebeneinander liegen. Das grafische Setzen einer Seite ruft nämlich natürlich auch redaktionelle Entscheidungen hervor: Welches Bild passt inhaltlich an diese Stelle? Wo kann der Seitenumbruch stattfinden? Hier muss noch eine Zwischenüberschrift hin! Weil die Wege kurz sind, läuft die Produktion flüssig. Und gemeinsam übersteht sich dann auch der Tag der finalen Druckübergabe besser, an dem nach ausführlichem Korrekturlesen, letzten Kontrollen und manchmal auch ein wenig Stress das fertige Magazin endlich an die Druckerei übergeben wird. Dann heißt es nur noch abwarten, bis man all die Arbeit endlich zum Durchblättern, Lesen und Schauen in den Händen halten kann.